"Umwege erhöhen die Ortskenntnis."
"Die Dosis macht das Gift." (Paracelsus)
"Kompetenz lässt sich nicht antizipieren." (Paul Valery)
"If you cannot convince them, confuse them." (Präsident Truman)
"Die Kernkompetenz von Führung ist Charakter." (Warren Bennis)
"Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass Ihre Verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erschien." (Albert Einstein)
"Mühelosigkeit ist der Zustand der Erfüllung."
"Führung ist nachgeholte Erziehung."
"Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, was es sich lohnt zu suchen."
"Es ist normal, verschieden zu sein."

Begleitung von Change-Management-Prozessen

  • Die Arbeitswelt steht heute für permanente Veränderungsprozesse. Auslöser dafür sind mannigfaltig, z.B.
    • die Änderung von Gesetzeslagen
    • die Etablierung neuer Produkte
    • die betriebswirtschaftliche Optimierung
    • das Aufsetzen neuer interner Wertschöpfungsprozesse...

  • Um einen Change-Management-Prozess zum Erfolg zu führen, bedarf es einer feinjustierten, passgenauen Transfer-Strategie. Transfer des Sachauftrags an die Protagonisten. Für diese zentrale Phase, den menschlichen Change, werde ich eingekauft. Im Change-Prozess geht es stets darum, die angestrebten Veränderungen „top-down“ verständlich herunter zu brechen. Dabei wird häufig vergessen, dass der Prozess nur über das Mitwirken, die aktive Bereitschaft der Menschen im Unternehmen glücken wird.
  • In dieser Veränderungsarbeit geht es parallel auch um die Auseinandersetzung mit den Führungskräften, um das „Kneten“ der praktischen Führungsarbeit, die Übersetzung der Sprach- und Gedankenwelten – von der Führung an die Mitarbeiter. Dafür sind fundierte Kenntnisse zum psychologischen Change-Prozess erforderlich!
  • Denn trotzige Auflehnung, Widerstand und Angst sind in diesen Prozessen programmiert. Psychologisch nachvollziehbar! Jede Veränderung erfordert Bewegung – weg von Altem und Bekanntem. Diese Bewegung hin zu einem vorerst „nebulösen“ Ziel, vermittelt Unsicherheit. Und Unsicherheit ist ein unangenehmens Gefühl, ein hoher Stressfaktor, der manchmal sogar Handlungsunfähigkeit und damit Abhängigkeit produziert. Für Geschäftsführer, Abteilungsleiter, Vorgesetzte, die für die schnelle Implementierung des Changes zuständig sind, ist das nicht nur „nervig“, sondern ein Debakel. Zu recht, denn die IBM-Studie „Making Change Work“ ergab, dass 80% aller Change-Prozesse wegen der fehlenden Bereitschaft der Mitarbeiter scheitern!!!
  • Ich funktioniere in diesem Auftragskontext wie ein „Wandler“ zwischen den Welten, versuche Ansprüche der einen Seite und Bedenken der anderen Seite zu verdeutlich und kontinuierlich in produktive Kooperation zu überführen. Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Führungskräfte in Ihrem Prozess die Mitarbeiter nicht verlieren, sie gleichzeitig ihre übergeordneten Ziele im Fokus behalten und dass die Mitarbeiter ihrerseits den Anschluss nicht verpassen.
  • Insofern ist dieser Punkt die sensibelste Weichenstellung im Transfer des Change-Prozesses! Ich unterstütze Sie gern dabei, die Hebel dafür professionell und lösungsorientiert umlegen zu können.